So

14

Nov

2021

Die Singschwäne sind wieder da

Doppelkopf?

Die Singschwäne begrüßen Tag und Nacht alle Neuankömmlinge mit lautem "Gesang". Ohrenscheinlich eine sehr fröhliche Gesellschaft. Ob sie auch Doppelkopf spielen können ist nicht überliefert.

(Photo Manferd Kiau)

Wenn es Nacht wird über Heiligenhafen ...

Der Orion am nächtlichen Himmel vom Graswarder aus aufgenommen.

(Photo Manfred Kiau)

Sa

06

Nov

2021

Plattfische haben es schwer ...

Für Lachmöwen und Kormorane sind Plattfische eine gern genommene Beute.

(Photos Manfred Kiau)

Sa

06

Nov

2021

Silberreiher auf der Jagd

Ein erfolgreicher Silberreiher verschlingt seine Mahlzeit

(Photo Manfred Kiau)

Mo

01

Nov

2021

Presseartikel über den Graswarder

Quelle: SH-Zeitungsverlag (Tageblatt-Verbund) als Wochenendbeilage

Sa

30

Okt

2021

ein dunkler Wasserläufer

 

Ein Dunkler Wasserläufer auf dem Durchzug

(Photo Manfred Kiau) 

 

Mi

27

Okt

2021

letzte Führung

Sa

23

Okt

2021

Feuerwerk auf dem Binnensee

 

Moin, so schön es für den Betrachter sein mag, für unsere heimische Vogelwelt und die vielen im Moment rastenden Zugvögel auf dem Graswarder ist es ein enormer Stressfaktor 😰.

 

Warum denken wir Menschen so häufig, dass unser Spaß mehr zählt, als diese Mitbewohner der Erde. 

 

Am nächsten Morgen waren fast alle Vögel weg und kamen im Laufe des Vormittags erst ganz langsam und vorsichtig zurück. Was für eine Katastrophe auch und gerade für unsere Zugvögel, welche Kraft sammeln für den langen Flug. 

 

Mensch, denke endlich nach und entscheide Dich, was wichtiger ist 😇: Der kurze Moment mit ohhhh und ahhhh, oder das Wohl dieser Gottesgeschöpfe 🙏🏽?

 

(Photo Manfred Kiau)

 

Fr

22

Okt

2021

... und nach Tief Ignatz

 

Gigantischer Himmel… und bei uns auf dem Graswarder im Naturschutzgebiet ist es immer schön.

 

(Photos Manfred Kiau)

 

Fr

22

Okt

2021

Tief Ignatz auch bei uns

 

Auch bei uns hat Tief Ignatz seine Spuren hinterlassen. Dabei hat es sich zurückgehalten und uns nur Wasser von oben gespendet. Mit Schwimmflossen und Badehose geht’s auch bei diesem Wetter.

 

(Photos Manfred Kiau)

 

Fr

22

Okt

2021

weitere Gäste

Noch bis zum 29.10.21 um 10:30 während der letzten Führung dieses Jahres gibt’s viel zu sehen bei uns im Naturschutzgebiet.

Hier ein Silberreiher und eine Pfuhlschnepfe.

(Photos Manfred Kiau unser derzeitiger Naturschutzwart)

Sa

09

Okt

2021

Strand-Müll-Sammeln

 

Die Saison geht zu Ende. Am 30.10.2021 wird die Station offiziell geschlossen.

 

Der Turm wird aber, bei nicht zu schlechter Witterung, auch über den Winter für Besucher zwischen 10:00 Uhr und der Dämmerung von Ehrenamtlichen geöffnet.

 

 

Heute hieß es nochmal Strand-Müll-Sammeln des Tourismus-Services. Auch der NABU war mit unseren derzeitigen Naturschutzwarten begeistert dabei.

(Photo Eva Witt)

 

Mo

13

Sep

2021

In eigener Sache ...

 

Unsere langjährige zweite Vorsitzende, Frau Dr. Ellen Rades, ist von Klaus Dürkop aus dem Vorstand verabschiedet worden. Zu unserer Freude möchte Ellen aber weiter bei uns mitarbeiten und hat den Graswarder immer im Blick.

(Photo Eva Witt)

 

So

29

Aug

2021

Studierenden-Camp der Segelschule Bennewitz

Auch bei Schietwetter kann eine spannend Führung stattfinden. Studierenden-Camp der Segelschule Bennewitz mit 35 interessierten Teilnehmer.

 

Mairin Lenz und André Niermann, unsere derzeitigen Naturschutzwarte, konnten jede der detaillierten Fragen präzise beantworten.

(Photos Eva Witt)

 

So

22

Aug

2021

Der Schweinswal im Yachthafen

📌Bittet haltet Euch fern vom Schweinswal und bedrängt ihn nicht. Er wird gut überwacht und scheint munter zu sein. Den Weg ins offene Meer findet er von selbst wieder. 📌

 

Solltet Ihr Leute entdecken, welche ihn bedrängen, bitte unbedingt davon abhalten. Er ist ein Wildtier und kein Spielzeug 🐬

(Photo Manfred Kiau)

 

So

22

Aug

2021

Ein wundervoller Abschluss ...

Ein wundvoller Abschluss für unsere neuen Naturschutzwarte Luise und Robin.

Nach herrlichen Sichtungen von

  • 2 Steinwälzern,
  • 1 Kiebitzregenpfeifer,
  • 6 Pfuhlschnepfen,
  • 2 Sandregenpfeifern mit ihren Jungen und
  • 1 Sanderling,

kam dann die Rettung dieses Turmfalken, welcher den Ausgang von unserer Besucher-plattform auf dem Turm, nicht fand. Das alles um 06:30 nach zwei erfüllten Wochen bei uns in der Nabustation.

(Photos Luise)

Do

12

Aug

2021

Der Moment des Ausblasens ...

... ist für den Fotografen schwer zu treffen. Hier ist es gelungen.

(Photo Manfred Kiau)

Di

10

Aug

2021

Schweinswal am Graswarder

Am 09.08.2021 wurde ein Schweinswal in der Bucht zwischen dem Graswarder und dem Yachthafen gesichtet. Gestern war er gut zu erkennen und schwamm ständig hin und her, immer auf der Jagd nach Beute. Gelegentlich waren kleine Fische zu sehen, welche aus dem Wasser sprangen, wohl von dem Wal aufgescheucht. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Schweinswale vor Heiligenhafen auftauchen, sie folgen den Fischschwärmen.

 

 Der Schweinswal ist ein Säugetier und die einzige an deutschen Küsten lebende Walart, er wird der Familie der Zahnwale zugerechnet. Er ist verwandt mit den Delfinen, weist jedoch einige anatomische Unterschiede auf, u.a. ist er kleiner und hat eine kürzere Schnauze. Die hier anzutreffende Art ist der Gewöhnliche Schweinswal, Phocoena phocoena. Der Wal weist eine dunkelgraue bis schwarze Oberseite sowie Flipper (Brustflossen) auf, die Bauchseite ist deutlich heller. Meist sieht man nur die mittig angeordnete Finne, die Rückenflosse. Diese ist dreieckig, vorne gerundet und hinten meist senkrecht abfallend. Der Schweinswal wird ca. 1,50 bis 1,80 m groß, das Weibchen ist etwas größer und kann 2,0 m erreichen. Die Tiere wiegen ca. 40 bis 75 kg. Die Tauchgänge dauern bis zu 6 Minuten, anschließend kommt das Tier zur Oberfläche und atmet über das sogenannte Blasrohr.

 

 Die Lebenserwartung beträgt üblicherweise bis zu 20 Jahren, in Deutschen Gewässern nimmt diese jedoch durch anthropogene Einflüsse stark ab und wird zurzeit mit 8 bis 10 Jahren angegeben. Diese Walart ist nach 3-4 Jahren geschlechtsreif. Kurz nach einer Geburt paaren sich die Weibchen erneut und sind somit fast ständig trächtig oder säugend. Wichtige Fortpflanzungsgebiete im Bereich von Nord- und Ostsee sind der Fehmarnbelt, das Sylter Außenriff und die Gebiete um die Inseln Gotland und Aland. Der geplante Bau des Fehmarnbelt-Tunnels hat somit vermutlich katastrophale Auswirkungen auf die hiesigen Bestände.

 

 Die Ernährung besteht hauptsächlich aus Fischen, dazu kommen Kopffüßer und Krebstiere. Wegen ihrer hohen Stoffwechselrate müssen die Tiere ständig Nahrung zu sich nehmen. Sie leben oft allein oder in kleinen Gruppen, auch als Mutter-Kalb-Paar.

 Aufgrund vielfältiger anthropogener Einflüsse ist diese Walart, insbesondere im Bereich von Nord- und Ostsee, stark gefährdet. In der zentralen Ostsee ist der Bestand auf weniger als 500 Tiere gesunken, hier ist der Schweinswal vom Aussterben bedroht. Die Zahl der Totfunde steigt kontinuierlich.

 

 Die Bedrohungen menschengemachter Art sind vielfältig:

  • Fischerei (Ertrinken in Fangnetzen),
  • Tourismus,
  • Jagd,
  • Wilderei,
  • Umweltverschmutzung,
  • akustische Schädigungen durch Schifffahrt,
  • seismische Erkundungen,
  • Sprengungen von Munition,
  • Rammarbeiten u.a. beim Bau von Offshore-Windanlagen,
  • Plastikmüll,
  • Speedboote u.v.m..

 Gemäß der FFH-Richtlinie der EU sind die Tiere streng geschützt, jedoch wird von Seiten der Politik wenig unternommen, um die Lebensbedingungen zu verbessern.

(Photos + Text Manfred Kiau)

Fr

06

Aug

2021

Impression von der Jahreshauptversammlung

 

Unsere Jahreshauptversammlung fand noch bei wunderbarem Wetter stand. Dem Vortrag unseres 1. Vorsitzenden Klaus Dürkop, wurde interessiert gelauscht.

 

 

 Es geht vorwärts mit dem zweiten Prädatoren-Zaun und der erste tut was er tun soll:

  • unsere Sturmmöwen-Gelege schützen.

 

 Die Wahl des neuen Vorstand war einstimmig.

 

 

 Anschließend, beim jährlichen Ehrenamtlichen- Grillen, öffnete der Himmel seine Schleusen. Wahrscheinlich meinte Petrus, dass es jetzt Zeit wird, der Natur Wasser zu spenden.

(Photo Fridjof Wittrock)

 

Mo

02

Aug

2021

Die Pfefferkresse-Gang

Pfefferkresse (Pfefferkraut, Pfeffergras, Lepidium) wird auschließlich innerhalb der Sturmmöwenkolonie manuell durch Ausreißen bekämpft und zwar bevor sich reife Samen gebildet haben. Der sich andernfalls bildende dichte Teppich würde dem Verklammen der Sturmmöwenküken im nächsten Jahr Vorschub leisten und damit den Bruterfolg schmälern.. Trotzdem verbleiben viele Wurzeln (Rizome) im Boden, sodass diese Prozedur jährlich zu wiederholen ist.

(Photos Eva Witt)

Sa

31

Jul

2021

Ein kleiner Seehund

Ein kleiner Seehund hatte sich am Strand vor der blauen Villa niedergelassen.

(Photos Klaus Dürkop)

So

04

Jul

2021

Neues und Altes vom Beobachtungsturm

Nach der langen coronabedingten Schließung unseres Beobachtungsturms tut der Blick von oben wieder richtig gut. Aber die lange Entwöhnung öffnet auch die Augen für die Faszination des Bauwerks.

(Photo Roland Mattern)

Di

29

Jun

2021

Greife

Immer wieder besucht der Seeadler unser Nabu-Brutgebiet auf dem Graswarder.

 

Tapfer versuchen die vielen Sturmmöwen ihn zu vertreiben, leider nicht immer erfolgreich. Das eine oder andere Küken findet den Weg als Atzung.

 

Eine Graugans hat auch den Kampf nach ein paar Minuten verloren und wurde vom Seeadler restlos verputzt.

 

(Sensationelle Photos von Klaus Dürkop aus großer Entfernung.)

Fr

11

Jun

2021

Der Einfall des Seeadlers

(Beispielphote Manfred Kiau)

Ein spannendes Erlebnis heute auf dem Graswarder:

 

Die Sturmmöwen-Kolonie in heller Aufregung, ein junger Seeadler schlug eine schwimmende Brandgans, wurde von dieser aber immer wieder unter Wasser gezogen. Ein Rollen und Sichüberschlagen setzte ein. Auch die Brandgans musste irgendwann wieder an die Wasseroberfläche um zu atmen, dadurch sah sich der Seeadler wieder unter Wasser gedrückt. Er versuchte mit aller Macht von ihr loszukommen, aber sein Greifreflex hielt eisern fest… völlig erschöpft konnte er sich endlich ans Ufer retten und saß total benommen bestimmt 10 Minuten im Gras.

 

Die Brandgans schüttelte sich, schlug mehrfach mit den Flügeln und flüchtete sich zwischen die Schwäne.

 

Bedauerlicherweise gelang es uns nicht, durch das Spektiv Aufnahmen zu machen.

Fr

04

Jun

2021

Seevogelschutz auf dem Graswarder

(v.l.) Frau Friederichsen, Herr Dürkop, Staatssekretärin Frau Dr. Kuhnt, Frau Dierkes, Herr Vollmer

(alle Photos Christiane Stefan)

 

Prominente Unterstützung für den Seevogelschutz auf dem Graswarder

 

Am vergangenen Freitag bekam die NABU-Ortsgruppe Heiligenhafen hohen Besuch von der Naturschutzprominenz des Landes Schleswig-Holstein: Zunächst Frau Dr. Kuhnt, Staatssekretärin, zuständig für den Bereich Umwelt und Natur, begleitet von Frau Dierkes, Mitarbeiterin im Umweltministerium und zuständig für den Arten-schutz, Frau Hennig, Beauftragte für das Flächenmanagment der Stiftung Naturschutz in Ostholstein, Frau Redmann, Vorsitzende des Stiftungsrats und Landtagsabgeordnete der SPD, Frau Friederichsen von der Unteren Naturschutzbehörde (UNB) und Herr Heidemann, Vizepräsident des NABU-Landesverbandes.

 

Frau Dr. Kuhnt wollte sich vor Ort vom Baufortschritt des neuen Prädatorenschutzzauns ein Bild machen. Der Zaun, der mit Geldern der EU, des Landes Schleswig-Holstein und des Kreises gebaut wird, soll dafür sorgen, dass sich der Seevogelbestand im Naturschutzgebiet Graswarder wieder erholt, indem Prädatoren wie Füchse, Marder und Waschbären ferngehalten werden.

 

Dass dies funktioniert, hat der seinerzeit heftig bekämpfte Zaun bewiesen, der seit 2020 die Sturmmöwenkolonie schützt. Zählte der NABU im vergangenen Jahr schon 160 Brutpaare, so sind es in diesem Jahr bereits 350 Paare. Auch der stark gefährdete Austerfischer hat dieses Areal jetzt für sich als sicheres Brutrevier entdeckt. Frau Dr. Kuhnt konnte in einem Beobachtungszelt inmitten der dicht besetzten Möwenkolonie einen unverstellten Blick in den Nistbetrieb der Vögel werfen.

 

Die Möwen fühlen sich eindeutig sicher hinter dem Zaun, sind auch bei Annäherung relativ ruhig und trauen sich, jedes Jahr etwas dichter am Zaun zu brüten.

 

Ein weiteres Ziel war der Beobachtungsturm, hinter dem der zweite Prädatorenzaun quer über den Graswarder verläuft und der sich gerade im Bau befindet. Durch diesen Zaun wird dann etwa die Hälfte des Naturschutzgebietes vor weiteren Prädatoren geschützt werden können. Er soll im Laufe des Jahres fertiggestellt werden. Aus der Vogelperspektive konnten die Gäste einen guten Eindruck über den Baufortschritt und über die Ausmaße des Schutzgebietes gewinnen.

 

Einige der prominenten Gäste waren zum ersten Mal auf dem Graswarder und zeigten sich sehr beeidruckt von der wunderschönen Landschaft und der nachhaltigen Arbeit des Ortsverbandes in diesem einzigartigen Naturschutzgebiet.

 

Der größte Teil des Graswarders gehört der Stiftung Naturschutz und wird von der NABU Ortsgruppe Heiligenhafen ausschließlich ehrenamtlich betreut. Neben den Helfern, die fast täglich auf dem Graswarder arbeiten, kommen pro Saison ca. 20 Vogelwarte aus ganz Deutschland. Sie spenden ihren Urlaub dem Naturschutz, indem sie die täglichen naturkundlichen Führungen machen und viele weitere wichtige Aufgaben im NSG erledigen.

 

Den Gästen wurde aber auch vermittelt, dass die Arbeit in einem Naturschutzgebiet von dieser Bedeutung und Größe (90ha Land- und 140ha Wasserfläche), allein über das Ehrenamt nicht mehr zu bewältigen sei. Man brauche zusätzlich eine festangestellte Kraft, um die vielen Aufgaben zu koordinieren und auszuführen.

 

Bei herrlichem Wetter wurden die Gäste mit Schinkenröllchen bewirtet, gefüllt mit Pfefferkresse, die auf dem Graswarder wächst. Mit Kaffee und Kuchen endete ein informativer und erkenntnisreicher Nachmittag. Alle waren davon überzeugt, dass die beiden Zäune erheblich zum Seevogelschutz beitragen und damit zur Erhaltung der Artenvielfalt.

 

Christiane Stephan

(Pressesprecherin des NABU Ortsgruppe Heiligenhafen)

 

Mo

31

Mai

2021

Grasnelken

 

Immer wieder wunderschön unsere Grasnelken-Blüte … und das ist erst der Anfang.

(Photo Eva Witt)

 

Mo

31

Mai

2021

Unsere "Seekühe" ...

Unsere "Seekühe" sind angekommen und freuen sich des Lebens ...

(Photo Eva Witt)

Mo

03

Mai

2021

Sandregenpfeifer

Die Anzahl der Sandregenpfeifer liegt zur Zeit bei etwa 22 Paaren (Stand 03.05.2021). Wenn das Wetter mitspielt, kann das ein hoffnunggebendes Brutergebnis werden.

(Photo Klaus Dürkop)

Mehrere Gelege befinden sich im Naturschutzgebiet. Leider weiß davon auch der Fuchs und lässt es sich schmecken.

 

Der neue Zaun, zurzeit in Arbeit, wird hier hoffentlich Abhilfe schaffen.

Mo

03

Mai

2021

Unser brütender Austernfischer

... noch brütet der Austernfischer auf seinen Eiern. Lange kann es nicht mehr dauern ...

(Photo Klaus Dürkop)

 

Inzwischen sind drei Austernfischer-Küken erfolgreich direkt an der Nabustation ausgebrütet worden. Sie sind danach allerdings nicht wieder zu sehen gewesen.

 

 

Auf dem Dach, gut geschützt, versucht es ein Brutpaar jetzt erneut.

 

Sa

01

Mai

2021

Graureiher

Graureiher nehmen zur Zeit auf dem Graswarder auf Grund eines guten Nahrungsangerbotes an kleinen Fischen zu.

(Phote Klaus Dürkop)

Di

27

Apr

2021

Frieda und Gustav haben Nachwuchs

 

Unter stetiger Beobachtung unserer derzeitigen Vogelschutzwartin

......und hier noch eine Aufnahme direkt hinter der Voliere. Danach wurde sie mit ihren Gössel nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich holt sie sich morgen eine Handvoll Weizen bei Frau Nauwerck ab.

Photos Klaus Dürkop

Fr

23

Apr

2021

Seltener Gast ...

Ein seltener Gast ist zur Zeit mit Partner*in direkt an unserer Station und freut sich über die Kamera von Manfred Kiau

Do

22

Apr

2021

... hänfling

Der Drahthänfling .. oder doch ein Bluthänfling?

Photos Manfred Kiau

 

So

18

Apr

2021

Steinregal

Das Regal für die Steine entsteht mit Hilfe des Vogelschutzwartes

Sa

17

Apr

2021

Müll

 

Nur eine Stunde hat unsere Vogelschutzwartin Elisabeth von Meltzer gebraucht, um auf dem Graswarder diesen Müll zu finden.

 

Fr

16

Apr

2021

Die Eichholzniederung

 

Ein für die Biodiversität wichtiges Gebiet in Heiligenhafen - die Eichholzniederung kurz vor der Steilküste.

(Bilder Manfred Kiau)

Do

15

Apr

2021

Exkursion ins Eiszeitmuseeum Lütjenburg

 

Ein Arbeitsausflug ins Eiszeitmuseum Lütjenburg des Nabu Graswarder - sehr interessant fachlich begleitet von Dr. Vera Laurenz-Heuser und Henning Thiessen.

Für unsere kommende, von Stephan Schmidt gestiftete, Steinsammlung haben wir eine Menge Anregungen mitnehmen können.

(Bilder Eva Witt)

Do

15

Apr

2021

Dünenschönheiten

 

Eine der Dünen-Schönheiten auf dem Graswarder

(Bild Elisabeth von Meltzer)

 

Do

08

Apr

2021

...es geht rund ...

 

... nachts geht's rund auf dem Graswarder ...

(Bilder Manfred Kiau)

Do

08

Apr

2021

Durchreisende: Weißwangengans oder Nonnengans Branta Leucopsis

 

 

Die Weißwangengans ist eine Meergans und brütet als arktischer Koloniebrüter in der nördlichen Tundra. Zunehmend brütet sie auch in Mitteleuropa, zur Zeit gibt es hier ca.  2.000 bis 3.000 Brutpaare. Ansonsten ist sie zwischen Oktober und April Wintergast insbesondere an der Nordseeküste.

 

Auf ihrem Zug in die Brutgebiete im Frühjahr und auf dem Rückweg im Herbst rastet sie gerne auch auf dem Graswarder, wo sie jedoch kein Brutvogel ist.

 

Zur Zeit beginnen sie sich auf den Weg in die arktischen Brutgebiete zu machen, sie fliegen dann oft auch in größeren Trupps von bis zu mehreren Tausend Tieren. Momentan lohnt es sich, nach ihnen Aussschau zu halten.

 

Vor zwei Tagen konnten  wir einen kleinen Trupp beobachten und fotografieren.

 

(Bild und Text Manfred Kiau)

Mo

05

Apr

2021

Silbermöwen-Streit

Für so einen großen und fetten, wenn auch bereits seit längerem toten Aal lohnt es sich zu kämpfen.

 

(Bild Manfred Kiau)

So

28

Mär

2021

Trauerbachstelze

 

Gestern beobachtete ich erstmals in diesem Jahr eine Trauerbachstelze auf dem Graswarder.

 

Motacilla yarreellii brütet häufig auf den Britischen Inseln, sporadisch auch an den angrenzenden Küsten. Am häufigsten in fast ganz Europa ist die Bachstelze Motacilla alba anzutreffen, die beiden Arten sind eng miteinander verwandt und zeigen ähnliche Verhaltensweisen (ruckartige Kopfbewegungen und fast ständig wippenden Schwanz) . Die Trauerbachstelze brütet gelegentlich, aber nicht zuverlässig auf dem Graswarder. Namensgebend ist die wesentlich intensivere Schwarzfärbung, bei den Männchen im Prachtkleid  insbesondere an der Oberseite.

 

Wir sind gespannt, ob sich eine Partnerin für das hier abgebildete Männchen findet.

 

(Text und Bilder Manfred Kiau)

Fr

26

Mär

2021

... seltene Gäste: Spießenten

 

Gleich nach meiner Ankunft an der NABU-Station Graswarder wurde ich von einem Spießentenpaar begrüßt.

 

Das Männchen ist auffälliger gefärbt und hat einen markanten weißen Streif von der weißen Brust den Hals hinauf. Namensgebend sind die spießartig verlängerten Schwanzfedern. Es sind Gründelenten, die ihre pflanzliche Nahrung auf dem Grund von flachen Gewässern suchen.

 

(Text und Bilder Manfred Kiau)

Sa

20

Feb

2021

Austernfischer ...

 

Der Frühling ist auch auf dem Graswarder im Anmarsch. Hoffentlich kommen noch viel mehr Austernfischer. Leider werden es regelmäßig weniger ...

Photo Roland Mattern

 

Di

09

Feb

2021

Eiszeit auf dem Graswarder

... unser Naturparadies Graswarder - eisig erstarrt in voller Schönheit, ...

... aber mit seltenen Gästen aus dem hohen Norden:

Gänsesäger (Männchen und Weibchen)

 

(Bilder Klaus Dürkop)

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