Unsere Naturschutzwarte bis zum 07.08.

Wir, Peter und Renate Fischer, sind auf einem Bauernhof in Bayern bzw. bei Hamburg geboren. Schon als Kinder haben wir mit der Natur gelebt, bis dann die Gegend um Frankfurt am Main 1955 unser Zuhause wurde.

 

Beruflich als Verwaltungswirte, später (Peter) nach Studium der Umweltwissenschaften als Leiter eines Umweltamtes tätig. In diesen Jahren arbeiteten wir immer ehrenamtlich in Naturschutzverbänden, um Kindern und Jugendlichen das Wissen und die Liebe zur Natur näher zu bringen.

 

Vor über 20 Jahren, bei einem Aufenthalt zur Seeadlerbewachung im nahen Siggen mit dem Forstamt Eutin, lernten wir Heiligenhafen kennen und lieben. Seitdem sind wir im Revier des Adlers als Naturschutzwarte tätig. Nach einer „Lehrzeit" bei Klaus Dürkop und Uwe Schäfer (ehemaliger Rechner) ist der Graswarder ein Teil unseres Lebens geworden

 

Unser Lieblingsort? - das ist der Beobachtungsturm am Naturschutzgebiet. Aus der Perspektive eines fliegenden Vogels, mit dem Blick auf den urzeitlichen Warder und gleichzeitig auf die Errungenschaften moderner Zivilisation, ermahnt er stets dazu, diesen besonderen Ort zu schützen und zu bewahren.

 

Noch zu Beginn seiner Existenz im Jahr 2005 manchmal als „Raketenabschußrampe“ tituliert, fand später allgemein die Formbeschreibung als ein „hockendes Vogelküken“ Anerkennung. Zu meiner persönlichen Freude ist meine (Peter) vergleichende Skizze von Küken und Form der Konstruktion aus dem gleichen Jahr auf der Infotafel am Bauwerk zu finden. Die Zeichnung war damals zur Befriedung der Diskussion gedacht.

 

Fazit: „Vögel können manchmal stärker als Raketen sein. „

(Photo Eva Witt)

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