Pralles Leben in den Sturmmöwenkolonien

Herr Tornau bei Mäharbeiten
Herr Tornau bei Mäharbeiten

Volle Gelege bei den Sturmmöwen und eine kompromisslose Abwehrbereitschaft gegenüber “Feinden” aus der Luft; so präsentieren sich zur Zeit die Möwen in den eingezäunten Kolonien. Noch sind kein Fuchs und offensichtlich auch kein Marder zu den Nestern vorgedrungen. Zum ersten Mal unterstützen wir darüber hinaus die bisher üblichen E-Zäune teilweise noch mit einem zusätzlichen Geflechtzaun, der ebenfalls..

unter Strom steht. Bisher mit bestem Erfolg. Bleibt abzuwarten, ob die Zäune auch dann noch ihre Aufgabe erfüllen, wenn die Jungtiere nach ca. 23tätiger Brutzeit schlüpfen. Diese äußerst kritische Phase wird in etwa einer Woche eintreten. Also Daumen drücken. An den E-Zäunen sind bisher auch noch keine mutwilligen Zerstörungen festgestellt worden. Möglicherweise auch schon eine Folge  der auf die Kolonie ausgerichteten Kameras. Dennoch halten uns die Zäune ganz schön in Trapp. Die nassen und zum Teil auch warmen Tage lassen nämlich die Vegetation üppig sprießen. Um die Leitfähigkeit der E-Zäune zu erhalten, müssen also in wenigen Tagen Abstand die Flächen unter dem Zaun immer wieder gemäht werden. Unser Arge-Mitarbeiter, Herr Tornau, ist uns dabei ein wertvoller Helfer.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Machen Sie uns stark

Spenden